CartoTalk Eszter Simonné-Dombóvári

Wir freuen uns, dass im nächsten CartoTalk unsere Kollegin Eszter Simonné-Dombóvári von ihrer Forschungsarbeit berichten wird:

Interaktive kartographische Webapplikationen im Unterricht

Zu den wichtigsten Zielen der Unterrichtspolitik der Europäischen Union gehört die Umsetzung eines hochqualitativen Bildungs- und Ausbildungssystems. „Lebenslanges Lernen“ und „kompetenzbasierte Ausbildung“ sind nur zwei der Keywords, die unsere Wissensgesellschaft in den letzten Jahrzehnten geprägt hat und traditionelle Bildungssysteme vor neue Herausforderungen stellte. Auch digitale Technologien brachten weitreichende gesellschaftliche Veränderungen, die auch im Bildungssystem berücksichtigt werden müssen.

Neben traditionellen Lehrmitteln spielen neue Medien und technologische Lösungen eine immer wichtigere Rolle im Schulunterricht. Für die Themen Geographie und Kartographie sind immer mehr informative oder populärwissenschaftliche Unterrichtshilfsmittel auch im Internet erreichbar, wie z.B. Geographie-Portale, Enzyklopädien, fachdidaktische Hilfsmittel, Datenbanken und Sammlungen von stummen Karten, die auch ein unterhaltsames Lernen mit Hilfe von Multimedia („Edutainment“) ermöglichen. Die Möglichkeiten des Web Mapping 2.0 verändern Unterrichtsmethode und -inhalt und bringen qualitative Veränderungen in den Unterricht. Die Anwendungen können die Arbeit und Vorbereitung der LehrerInnen und SchülerInnen unterstützen, bzw. auch außerschulisch das Interesse für die Themen Geographie und Kartographie wecken.

Der Vortrag beschäftigt sich mit den Fragen, welche Möglichkeiten die neuen digitalen Lernmittel enthalten können, und welche Rolle die Internetkartographie dabei spielen kann. Internationale Beispiele von interaktiven kartographischen Webanwendungen für topographischen und kartographischen Wissenserwerb werden präsentiert und zur Diskussion gestellt.

 

Freitag, 18. März 2011, 13.00 Uhr
Seminarraum 126 der Forschungsgruppe Kartographie,
Erzherzog-Johann-Platz 1, 1040 Wien

This post was automatically fetched from geo.tuwien.ac.at. Please find the original here.

Kurierbericht über unser Studium

201103_kurierDie österreichische Tageszeitung Kurier hat sich für ihre Sonderausgabe “Universität März 2011” auf die Suche nach Studienrichtungen abseits der Massenfächer gemacht. Gefunden wurden drei Fächer, die sowohl ein gutes Betreuungsverhältnis als auch positive Jobaussichten bieten: Veterinärmedizin an der VetMed, Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Boku sowie Vermessung und Geoinformation an der TU Wien.

Volltext als PDF (0,5 MB) (Quelle: Kurier)

P.S.: Im Artikel ist ein offensichtlicher Fehler versteckt – für Geodäten wahrscheinlich einfach zu finden!

This post was automatically fetched from geo.tuwien.ac.at. Please find the original here.

Visiting professor Michael Peterson

We are happy to announce that Prof. Michael Peterson from the University of Nebraska at Omaha, USA, will be with us in the summer term 2011. Dear students, please take the chance to be in one or more of the following courses that will be held partly or fully by our guest professor:

Angewandte Kartographie, VO(2) 126.079
Kartographische Informationssysteme, VU(2) 126.102
Seminar für Geoinformation und Kartographie, SE(2) 126.105

This post was automatically fetched from geo.tuwien.ac.at. Please find the original here.

CartoTalk László Zentai

We are happy to welcome László Zentai of the Department of Cartography and Geoinformatics of the Eötvös University Budapest to our colloquium CartoTalks:

Are we ready for Cartography 2.0?
Application of Web 2.0 in cartographic education

The term web 2.0 was first used in 2004 on a conference where the organizers focused on the new generation web services. Although web is not software and it hasn’t had versions everybody has understood this term and also understood the real meaning behind it.

In the last 30 years cartography has considerable changed and we may think to use the similar term for our science: cartography 2.0.

Even web 2.0 is not a clear easily definable term we can list new features of the web which has formed this new term. Wiki, blog, RSS, mashup applications, social networking are the key features (and other less notorious are still under development) which are not concrete application, but rather philosophies.

One of the most prominent mashup application are the web-sites which are connected to GoogleEarth or similar services to use their basemaps/satellite images to add their own geographically located contents. These applications are also used by non-cartographers to help them to “make maps”.

Are these new features enough to introduce the new term: cartography 2.0?

Friday, December 3 2010, 10.00 am
Seminar room 126
Research Group Cartography
Erzherzog-Johann-Platz 1, 1040 Wien

This post was automatically fetched from geo.tuwien.ac.at. Please find the original here.