Thank you for your interest in our open position! We have filled the vacancy. We will introduce the new colleague on our website soon.
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Ph.D. defense of Alexandra Millonig

On 19 March 2014, our former colleague Alexandra Millonig successfully defended her PhD research on the topic of
„My Way – Towards a Typology of Pedestrian Spatio-temporal Behaviour in Shopping Environments“
Her examination committee included Prof. Georg Gartner, Prof. Jens Dangschat, and Prof. Arthur Kanonier. Prof. Kanonier chaired the examination committee.
Congratulations, Dr. Millonig!
Master thesis presentation

On 20 March 2014, Wangshu Wang, student from the International Master in Cartography (2011 intake), successfully completed her master studies by presenting her master thesis on the topic of
„Modeling Individual’s Familiarity of Places Using Social Media“
Congratulations, Ms. Wang!
Nice student projects
In der VU Thematische Kartographie in der Raumplanung (3. Semester) geht es um die Aufbereitung statistischer Daten und deren wirkungsvolle Umsetzung in thematischen Karten. Als Abschlussprojekt werden in Gruppenarbeiten Atlanten zu frei wählbaren Themen erstellt, wobei alle geographischen und statistischen Daten aus offenen Datenquellen (z.B. Open Government Data) stammen. Dabei entsteht jedes Jahr eine Vielzahl spannender Themenkollektionen und Visualisierungen. Einige der besonders gelungenen Arbeiten aus dem WS2013/14 möchten wir im folgenden vorstellen:
- Energie-Atlas von Christina Grießler, Christoph Weber, Manuel Oberaufner und Anna Logar (1.8mb)
- Atlas der Macht von Julian Eros Behmer und Thomas Höllersberger (13mb)
- Bildungs-Atlas von Florian Maria Fasching, Sarah Steiner, Marvin Linke, Moritz Starzer und Veronika Schafellner (15mb)
- Gesundheitsatlas von Eva Mair, Isabel Zelger, Michael Gidam, Charlotte Heller und Christoph Singelmann (37mb)
- Meine Welt und ich – Kinderatlas von Thi Bich Ngoc Doan, Linda Liu, Balázs Cserpes, Kevin Schneider und Sonja List (4.3mb)
- Lebensqualität im europäischen Raum von Denise Goff, Maximilian Hejda, Waldemar Grunt, Solomon Gärtner und Srdjan Kuzmanovic (7mb)
Auch wenn alle Arbeiten ein sehr positives Gesamtes ergeben, gibt es an der einen oder anderen Stelle natürlich auch noch Raum für Verbesserungen… Die Studierenden aus dem 3. Semester stehen dafür aber auch noch ganz am Anfang ihrer kartographischen Betätigung 🙂
Danke an die Studierenden für ihr Engagement und die Einwilligung zur Veröffentlichung!
CartoTalk OSGeo and QGIS
We were very happy to welcome Anne Ghisla, Berlin, and Andreas Neumann, Uster, to our CartoTalk series. On the occassion of the Vienna Code Sprint 2014, Anne and Andreas gave a joined presentation on
OSGeo and QGIS
[Talk 1] OSGeo and OpenSource in general – Why using it? How to contribute? by Anne Ghisla. Anne is a natural scientist who got interested in GIS and open source programming during university. She started with GRASS GIS and QGIS, first met the OSGeo community by helping on documentation. Then she started programming in 2008 thanks to Google Summer of Code, and became mentor and administrator for OSGeo in following years. She is interested in spreading the word about open source and GIS among students and researchers, and her main objective is to connect people and communities of different software projects.
- Presentation slides (211kb)
[Talk 2] The QGIS project – current and future developments with an emphasis on the cartographic possibilities of QGIS by Andreas Neumann. Andreas is a GIS coordinator at the City of Uster, Zurich, Switzerland. The city administration, like many other governmental agencies in Switzerland, is increasingly using OpenSource GIS projects (like QGIS, Postgis, GRASS, GDAL/OGR) to realize the geodata infrastructure, analysis and GIS application modules. Andreas is the current president of the Swiss QGIS user group. He studied Geography, with an emphasis on Cartography and GIS at the Universities of Vienna, Zurich, ETH Zurich and Santa Barbara/California. In 2010 Andreas finished his PhD at ETH Zurich. Between 2004 and 2007 he was also a member of the W3C SVG working group and an organizer of a web graphic conference series called SVG Open (now: Graphical Web conference).
- Presentation slides (5mb)
Also on board was Anita Graser – a local QGIS activist working at the Austrian Institute of Technology, Vienna. Please check out her blog. We also recommend her book “Learning QGIS 2.0”.
CartoTalk details:
Monday, 24 March 2014, 15:00
EI5 Hochenegg HS, Gußhausstr. 25-29 (Altes EI), 2. Stock
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Open position in the cartography group
The research Group Cartography is looking for a University Assistant for four years, starting on 1 March 2014. Please find the details [in German] at
https://tiss.tuwien.ac.at/mbl/knoten/anzeigen/22403.
Application deadline: 5 February 2014
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CartoTalk Jan D. Bláha
We invite you to a CartoTalk [in German] by Jan Daniel Bláha
from J. E. Purkyne University in Ústí nad Labem on the topic of
Der Kartograph und seine Kooperation mit geisteswissenschaftsorientierten Experten
Viele Kartographen finden während ihrer Praxis schnell heraus, dass kartographische Theorie und Praxis zu verbinden, oft nicht einfach ist. Kartographische Praxis nämlich liefert, was an der Universität schwierig zu lehren ist, also die individuellen Anforderungen von Kunden und Verlagen und die individuellen Bedürfnisse des Benutzers. Diese Anforderungen und Bedürfnisse finden sich oft in Kontradiktion sowohl in der Theorie selbst als auch in gegenseitigem Widerspruch.Zusätzlich kann der Kartograph oft nicht ausreichende Kenntnisse in den verschiedensten Bereichen haben, um eine Karte vorzubereiten. Dies wird v. a. deutlich in den Geisteswissenschaften wie Geschichte, Soziologie, Anthropologie u. ä. Solch kartographische Produktion ist mit zahlreichen Konsultationen bei den Autoren und einer Reihe von Änderungen und Korrekturen der Karten verbunden. Der Kartograph ist somit gezwungen, geduldig zu sein. Es ist leider auch nicht leicht, dem Autor des Buches zu erklären, dass seine Ideen auf der Karte nicht viel Sinn machen. In diesem Fall muss der Kartograph eine ausreichende Anzahl vorbereiteter Argumente haben, warum es nicht geht, warum es nicht funktioniert usw.Ein weiteres Problem sind die gelieferte Kartengrundlage und Daten. Sie sind manchmal in gegenseitigem Widerspruch, veraltet, nicht zeitgemäß (sehr wichtig in Geschichtsbüchern) usw. Der Kartograph ist also manchmal gezwungen, sich weniger auf Genauigkeit als auf Anschaulichkeit und Logik zu verlassen. Manchmal ist der Karteninhalt nicht im Voraus bekannt, manchmal geht es um zeitlich veränderliche Phänomene, manchmal muss der Kartograph mit dem Autor Informationen über die Lage der Objekte usw. suchen.Die Aufgabe der Kartenherstellung bildet ein eigenes Kapitel. Wenn der Autor einen thematischen Inhalt in die vorher vorbereitete Kartengrundlage einfügt, ist die Situation noch relativ gut. Schlechter ist die Situation, wenn die Autoren eigene Karten vorbereiten. Das schwierigste ist, wenn der Kartograph einen originellen Kartenstil finden soll. In solchen Fällen sollte der Kartograph auch Graphiker sein.Die Kooperation mit den geisteswissenschaftsorientierten Experten stellt ganz ungewöhnliche Anforderungen an die Karte. Der Kartograph muss jedoch diese Realität als Aufforderung sehen, sonst wird er nur ein Operator von GIS.
Wednesday, 29 January 2014, 11:00
Forschungsgruppe Kartographie
Seminarraum 126
Jan Daniel Bláha ist Assistenzprofessor am Institut für Geographie der naturwissenschaftlichen Fakultät UJEP. Er absolvierte einerseits Geographie und Kartographie mit Schwerpunkt Kartographie und Geoinformatik, andererseits Kulturtheorie und Theorie der Kunst, beides an der Karlsuniversität in Prag. Er ist Mitglied der Tschechischen Gesellschaft für Geographie und vertritt Tschechien in der Kommission „Art and Cartography“ im Rahmen der ICA. In der Forschung konzentriert er sich auf die ästhetischen und kulturanthropologischen Aspekte der kartographischen Produktion und Auswertung von kartographischen Werken aus der Sicht der Nutzer. Insbesondere geht es um Beziehungen von Utility-Funktionen der Karte mit ästhetischen Funktionen und das Studium ihrer gegenseitigen Beeinflussung. Generell versucht er die Humandimension der naturwissenschaftlich-technischen Disziplin, genannt Kartographie, zu zeigen. Er arbeitete mehrere Jahre für den Verlag Kartografie Praha und erstellt jetzt Karten für die Bücher des Universitätsfachverlags Karolinum und andere Verlage, sowie Karten für den tschechischen Geographischen Schulwettbewerb. Er hat auch zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und mehrere Kapitel in internationalen Büchern von Springer veröffentlicht.
presentation slides 4 MB, map example
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COST/ENERGIC meeting at TU Vienna
On 16/17 January 2014 the Research Group Cartography co-organized a COST Meeting entitled
MCM-3 COST Action IC1203 ENERGIC
European Network Exploring Research into Geospatial Information Crowdsourcing: Software and Methodologies for Harnessing Geographic Information from the crowd
Please find the program here or contact Huang Haosheng for details.
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Education Award: Jansa, Ortag, Schmidt ausgezeichnet


Am Department für Geodäsie und Geoinformation wird jährlich ein Preis für besondere Leistungen in der Lehre vergeben. Die Auswahl erfolgt durch die Studienkommission, die Fachschaft und den Studiendekan und berücksichtigt die Lehrveranstaltungsbewertungen durch die Studierenden an der TU Wien.
Für das Studienjahr 2012/2013 wurden am 26. November 2013 ausgezeichnet:
ao. Univ.-Prof. Dr. Josef Jansa
für wiederholt hervorragend beurteilte Lehrveranstaltungen in Bachelor und Master:
VO Digitale Bildverarbeitung in Vermessung und Geoinformation
UE Digitale Bildverarbeitung in Vermessung und Geoinformation
VU Angewandte Fernerkundung
Dipl.-Ing. (FH) Manuela Schmidt
für innovative E-Learning-Methoden auch im Bereich der Raumplanungs-Studien:
VU Thematische Kartographie in der Raumplanung
VU Internet-Kartographie
VU Multimedia-Kartographie und Geokommunikation
Dipl.-Ing. Felix Ortag
für innovative E-Learning-Methoden:
UE Grundzüge der Kartographie
VU Angewandte Kartographie
VU Geo-Medientechnik
PR Projekt Kartenerstellung
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CartoTalk Christoph Kinkeldey
We invite you to a CartoTalk [in German!] by Christoph Kinkeldey from HafenCity University Hamburg on the topic of
Evaluation von Visualisierungsmethoden für Unsicherheiten in Geodaten: Status Quo und zukünftige Herausforderungen
Unsicherheiten sind allgegenwärtig beim Umgang mit Geodaten, sei es bei der Vermessung eines Grundstücks, bei der Klassifizierung eines Satellitenbilds oder bei der Erstellung einer Karte. Dass die Information über Unsicherheiten in vielen Fällen wertvoll sein kann und nicht mehr ignoriert werden sollte, ist inzwischen unbestritten. Doch obwohl die visuelle Kommunikation von Unsicherheiten bereits seit Jahrzehnten Gegenstand der Forschung ist, bleibt der Einsatz in der Praxis die Ausnahme.
Ein Grund dafür ist das Fehlen von Leitlinien für den Einsatz solcher Methoden in der Praxis, zum Beispiel für die Entwicklung geeigneter grafischer Werkzeuge. Diese existieren kaum, obwohl seit den neunziger Jahren einige Studien durchgeführt wurden, um Methoden zur Unsicherheitsvisualisierung zu evaluieren. Zum einen wurde die reine Lesbarkeit verschiedener Darstellungsmethoden getestet, zum anderen, wie einfache Entscheidungen auf Grundlage von visuell kommunizierter, unsicherer Information getroffen werden. Dennoch konnten daraus kaum verlässliche Aussagen für die Verwendung entwickelt werden, da viele Ergebnisse schwer vergleichbar sind und es häufig widersprüchliche Aussagen gibt.
Ziel dieses Vortrags ist es, einen Überblick auf existierende Nutzerstudien zu geben und die Gründe für die beschriebene Situation abzuleiten. Erste Empfehlungen für die Weiterentwicklung solcher Studien werden gegeben, um dem Ziel von Leitlinien für die Unsicherheitsvisualisierung näher zu kommen.
Wednesday, 4 December 2013, 11:00
Seminar Room 121, click here for map
Gußhausstraße 27–29, 3rd floor, Engineering Geodesy
Dipl.-Ing. Christoph Kinkeldey ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Prof. Dr. Jochen Schiewe am Labor für Geoinformatik und Geovisualisierung (g2lab) an der HafenCity Universität Hamburg. In seinem Dissertationsprojekt beschäftigt er sich mit der Nutzung von Unsicherheitsinformation bei explorativen Analysen von Veränderungen aus Fernerkundungsdaten.
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