International Master of Cartography students at Otto Neurath exhibition

Together with our students of the International Master of Cartography, we visited the Otto Neurath exhibition “Sprechende Zeichen at the Wirtschaftsmuseum in Vienna. The exhibition is dedicated to Otto Neurath, founder of the Society and Economic Museum. Otto Neurath developed new graphics techniques during the First World War. He was a member of the philosophical Wiener Kreis and developed the Viennese method of image statistics to present statistics in an easily understandable, visual form.

A cartographic field trip to Mürzzuschlag

Last week, the Research Group Cartography took the opportunity to visit the exhibition “Unschärfen und weiße Flecken – Kartografische Annäherung an urbane Räume” at Kunsthaus Mürz in Styria – open until 11 June 2017.

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The exhibition focuses on cartography as a critical method for presenting spatial experience and communication:

“Maps describe and represent parts of the space around us, they tell stories about the world. Each map is based on the fact that parts of reality are omitted, distorted or alienated. This produces blurring or white spots – which in turn open up space for imagination and appropriation.” (translated from Kunsthaus Mürz)

The group also went on a hike to the Mürztaler mountains, to Scheibenhütte at 1473m altitude.

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Photos courtesy of Markus Jobst, thx!

Unsere Straßennamenkarte im Wien Museum

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Wir freuen uns, dass unsere Karte Straßennamen in Wien in der aktuellen Ausstellung Wien von oben. Die Stadt auf einen Blick im Wien Museum zu sehen ist.

Die Ausstellung ist bis 17. September 2017 geöffnet. Empfehlung!

Wie können wir Wien als Ganzes fassen? Der Versuch, der immer größer werdenden Stadt visuell beizukommen, fasziniert seit Jahrhunderten – ob in Form von klassischen Panoramen, Vogelschauen oder Plänen. Doch diese befinden sich stets im Spannungsfeld zwischen Vollständigkeitsanspruch und Fragmentierung, zwischen Sichtbarmachung und Verdecken, zwischen Orientierung und Kontrolle. Sie bilden nie das „reale“ Territorium zur Gänze ab, sondern sind auch Modell, Bild oder Vision der Stadt.

In der Ausstellung werden nicht nur einige der ältesten, größten oder berühmtesten Pläne, Panoramen und Modelle Wiens gezeigt, sondern ebenso seltene thematische Karten oder künstlerische Zugänge und Designprodukte bis hin zu gegenwärtigen partizipativen Bestrebungen, „Mapping the City“ auf die Bedürfnisse minderprivilegierter Gruppen anzuwenden. Außerdem werden traditionsreiche, aber auch neue Aussichts­punkte der Stadt exemplarisch beleuchtet – von Stephansturm und Kahlenberg bis hin zum heutigen Hochhaus. Die Ausstellung soll BesucherInnen ermun­tern, die Stadt mit anderen Augen zu sehen und sich auch aktiv in deren Darstellung einzubringen.

Wien Museum