Open position in the cartography group

The Research Division Cartography is looking for a pre-doc University Assistant for 2.5 years, starting on 1 Feb 2020. All details [in German]:

Am Department für Geodäsie und Geoinformation , Forschungsbereich Kartographie E120-06 ist voraussichtlich ab 1. Februar 2020 für die Dauer von 2,5 Jahren eine Stelle für eine_n Assistenten_in, Gehaltsgruppe B1, mit einem Beschäftigungsausmaß von 30 Wochenstunden zu besetzen.
Das monatliche Mindestentgelt für diese Gehaltsgruppe beträgt derzeit EUR 2.148,40 (14x jährlich). Aufgrund tätigkeitsbezogener Vorerfahrungen kann sich das Entgelt erhöhen.

Aufnahmebedingungen:
abgeschlossenes Magister-, Diplom-, oder Masterstudium der Fachrichtung Kartographie, Geoinformatik, Informatik mit Schwerpunkt Visualization, Geodäsie bzw. gleichwertiges Universitätsstudium im In- oder Ausland

Sonstige Kenntnisse:
Die Bewerberinnen/Bewerber müssen zum Zeitpunkt des Stellenantritts ein einschlägiges Diplom- oder Masterstudium im Bereich der Kartographie, Geoinformatik, Informatik mit Schwerpunkt Visualization, Geodäsie oder Geographie abgeschlossen haben.
Der/Die Stelleninhaber/in soll im Bereich von Kartographischen Informationssystemen, insbesondere im Kontext von Location-based Services, arbeiten. Daher soll sie/er über sehr gute Kenntnisse in diesem Bereich sowie von Kartographischem Design, Methoden des WebMapping und von Visualization-Techniken verfügen. Außerdem sind sehr gute GIS und Programmierkenntnisse (bevorzugt JavaScript und Python) erwünscht. Für weitere Auskünfte zu dieser Ausschreibung stehen Ihnen Prof. Dr. Georg Gartner ( georg.gartner@tuwien.ac.at ) zur Verfügung.

Bewerbungsfrist: bis 16.01.2020
Bewerbungen richten Sie an die Personaladministration, Fachbereich wiss. Personal der Technischen Universität Wien, Karlsplatz 13, 1040 Wien, Onlinebewerbungen an barbara.triebl-kraus@tuwien.ac.at
Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung angefallener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.

CartoTalk OSGeo and QGIS

We were very happy to welcome Anne Ghisla, Berlin, and Andreas Neumann, Uster, to our CartoTalk series. On the occassion of the Vienna Code Sprint 2014, Anne and Andreas gave a joined presentation on

OSGeo and QGIS

[Talk 1] OSGeo and OpenSource in general – Why using it? How to contribute? by Anne Ghisla. Anne is a natural scientist who got interested in GIS and open source programming during university. She started with GRASS GIS and QGIS, first met the OSGeo community by helping on documentation. Then she started programming in 2008 thanks to Google Summer of Code, and became mentor and administrator for OSGeo in following years. She is interested in spreading the word about open source and GIS among students and researchers, and her main objective is to connect people and communities of different software projects.

[Talk 2] The QGIS project – current and future developments with an emphasis on the cartographic possibilities of QGIS by Andreas Neumann. Andreas is a GIS coordinator at the City of Uster, Zurich, Switzerland. The city administration, like many other governmental agencies in Switzerland, is increasingly using OpenSource GIS projects (like QGIS, Postgis, GRASS, GDAL/OGR) to realize the geodata infrastructure, analysis and GIS application modules. Andreas is the current president of the Swiss QGIS user group. He studied Geography, with an emphasis on Cartography and GIS at the Universities of Vienna, Zurich, ETH Zurich and Santa Barbara/California. In 2010 Andreas finished his PhD at ETH Zurich. Between 2004 and 2007 he was also a member of the W3C SVG working group and an organizer of a web graphic conference series called SVG Open (now: Graphical Web conference).

Learning QGIS 2.0Also on board was Anita Graser – a local QGIS activist working at the Austrian Institute of Technology, Vienna. Please check out her blog. We also recommend her book “Learning QGIS 2.0”.

 

CartoTalk details:
Monday, 24 March 2014, 15:00
EI5 Hochenegg HS, Gußhausstr. 25-29 (Altes EI), 2. Stock

 

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CartoTalk Jan D. Bláha

We invite you to a CartoTalk [in German] by Jan Daniel Bláha
from J. E. Purkyne University in Ústí nad Labem on the topic of

Der Kartograph und seine Kooperation mit geisteswissenschaftsorientierten Experten

Viele Kartographen finden während ihrer Praxis schnell heraus, dass kartographische Theorie und Praxis zu verbinden, oft nicht einfach ist. Kartographische Praxis nämlich liefert, was an der Universität schwierig zu lehren ist, also die individuellen Anforderungen von Kunden und Verlagen und die individuellen Bedürfnisse des Benutzers. Diese Anforderungen und Bedürfnisse finden sich oft in Kontradiktion sowohl in der Theorie selbst als auch in gegenseitigem Widerspruch.Zusätzlich kann der Kartograph oft nicht ausreichende Kenntnisse in den verschiedensten Bereichen haben, um eine Karte vorzubereiten. Dies wird v. a. deutlich in den Geisteswissenschaften wie Geschichte, Soziologie, Anthropologie u. ä. Solch kartographische Produktion ist mit zahlreichen Konsultationen bei den Autoren und einer Reihe von Änderungen und Korrekturen der Karten verbunden. Der Kartograph ist somit gezwungen, geduldig zu sein. Es ist leider auch nicht leicht, dem Autor des Buches zu erklären, dass seine Ideen auf der Karte nicht viel Sinn machen. In diesem Fall muss der Kartograph eine ausreichende Anzahl vorbereiteter Argumente haben, warum es nicht geht, warum es nicht funktioniert usw.Ein weiteres Problem sind die gelieferte Kartengrundlage und Daten. Sie sind manchmal in gegenseitigem Widerspruch, veraltet, nicht zeitgemäß (sehr wichtig in Geschichtsbüchern) usw. Der Kartograph ist also manchmal gezwungen, sich weniger auf Genauigkeit als auf Anschaulichkeit und Logik zu verlassen. Manchmal ist der Karteninhalt nicht im Voraus bekannt, manchmal geht es um zeitlich veränderliche Phänomene, manchmal muss der Kartograph mit dem Autor Informationen über die Lage der Objekte usw. suchen.Die Aufgabe der Kartenherstellung bildet ein eigenes Kapitel. Wenn der Autor einen thematischen Inhalt in die vorher vorbereitete Kartengrundlage einfügt, ist die Situation noch relativ gut. Schlechter ist die Situation, wenn die Autoren eigene Karten vorbereiten. Das schwierigste ist, wenn der Kartograph einen originellen Kartenstil finden soll. In solchen Fällen sollte der Kartograph auch Graphiker sein.Die Kooperation mit den geisteswissenschaftsorientierten Experten stellt ganz ungewöhnliche Anforderungen an die Karte. Der Kartograph muss jedoch diese Realität als Aufforderung sehen, sonst wird er nur ein Operator von GIS.

Wednesday, 29 January 2014, 11:00
Forschungsgruppe Kartographie
Seminarraum 126

Jan Daniel Bláha ist Assistenzprofessor am Institut für Geographie der naturwissenschaftlichen Fakultät UJEP. Er absolvierte einerseits Geographie und Kartographie mit Schwerpunkt Kartographie und Geoinformatik, andererseits Kulturtheorie und Theorie der Kunst, beides an der Karlsuniversität in Prag. Er ist Mitglied der Tschechischen Gesellschaft für Geographie und vertritt Tschechien in der Kommission „Art and Cartography“ im Rahmen der ICA. In der Forschung konzentriert er sich auf die ästhetischen und kulturanthropologischen Aspekte der kartographischen Produktion und Auswertung von kartographischen Werken aus der Sicht der Nutzer. Insbesondere geht es um Beziehungen von Utility-Funktionen der Karte mit ästhetischen Funktionen und das Studium ihrer gegenseitigen Beeinflussung. Generell versucht er die Humandimension der naturwissenschaftlich-technischen Disziplin, genannt Kartographie, zu zeigen. Er arbeitete mehrere Jahre für den Verlag Kartografie Praha und erstellt jetzt Karten für die Bücher des Universitätsfachverlags Karolinum und andere Verlage, sowie Karten für den tschechischen Geographischen Schulwettbewerb. Er hat auch zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und mehrere Kapitel in internationalen Büchern von Springer veröffentlicht.

presentation slides 4 MB, map example

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Education Award: Jansa, Ortag, Schmidt ausgezeichnet

Jansa, Schmidt, Ortag
Jansa, Schmidt, Ortag
Urkunden
Urkunden

Am Department für Geodäsie und Geoinformation wird jährlich ein Preis für besondere Leistungen in der Lehre vergeben. Die Auswahl erfolgt durch die Studienkommission, die Fachschaft und den Studiendekan und berücksichtigt die Lehrveranstaltungsbewertungen durch die Studierenden an der TU Wien.

Für das Studienjahr 2012/2013 wurden am 26. November 2013 ausgezeichnet:

ao. Univ.-Prof. Dr. Josef Jansa
für wiederholt hervorragend beurteilte Lehrveranstaltungen in Bachelor und Master:
VO Digitale Bildverarbeitung in Vermessung und Geoinformation
UE Digitale Bildverarbeitung in Vermessung und Geoinformation
VU Angewandte Fernerkundung

Dipl.-Ing. (FH) Manuela Schmidt

für innovative E-Learning-Methoden auch im Bereich der Raumplanungs-Studien:
VU Thematische Kartographie in der Raumplanung
VU Internet-Kartographie
VU Multimedia-Kartographie und Geokommunikation

Dipl.-Ing. Felix Ortag

für innovative E-Learning-Methoden:
UE Grundzüge der Kartographie
VU Angewandte Kartographie
VU Geo-Medientechnik
PR Projekt Kartenerstellung

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CartoTalk Christoph Kinkeldey

We invite you to a CartoTalk [in German!] by Christoph Kinkeldey from HafenCity University Hamburg on the topic of

Evaluation von Visualisierungsmethoden für Unsicherheiten in Geodaten: Status Quo und zukünftige Herausforderungen

Unsicherheiten sind allgegenwärtig beim Umgang mit Geodaten, sei es bei der Vermessung eines Grundstücks, bei der Klassifizierung eines Satellitenbilds oder bei der Erstellung einer Karte. Dass die Information über Unsicherheiten in vielen Fällen wertvoll sein kann und nicht mehr ignoriert werden sollte, ist inzwischen unbestritten. Doch obwohl die visuelle Kommunikation von Unsicherheiten bereits seit Jahrzehnten Gegenstand der Forschung ist, bleibt der Einsatz in der Praxis die Ausnahme.

Ein Grund dafür ist das Fehlen von Leitlinien für den Einsatz solcher Methoden in der Praxis, zum Beispiel für die Entwicklung geeigneter grafischer Werkzeuge. Diese existieren kaum, obwohl seit den neunziger Jahren einige Studien durchgeführt wurden, um Methoden zur  Unsicherheitsvisualisierung zu evaluieren. Zum einen wurde die reine Lesbarkeit verschiedener Darstellungsmethoden getestet, zum anderen, wie einfache Entscheidungen auf Grundlage von visuell kommunizierter, unsicherer Information getroffen werden. Dennoch konnten daraus kaum verlässliche Aussagen für die Verwendung entwickelt werden, da viele Ergebnisse schwer vergleichbar sind und es häufig widersprüchliche Aussagen gibt.

Ziel dieses Vortrags ist es, einen Überblick auf existierende Nutzerstudien zu geben und die Gründe für die beschriebene Situation abzuleiten. Erste Empfehlungen für die Weiterentwicklung solcher Studien werden gegeben, um dem Ziel von Leitlinien für die Unsicherheitsvisualisierung näher zu kommen. 

Wednesday, 4 December 2013, 11:00
Seminar Room 121, click here for map
Gußhausstraße 27–29, 3rd floor, Engineering Geodesy

Dipl.-Ing. Christoph Kinkeldey ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Prof. Dr. Jochen Schiewe am Labor für Geoinformatik und Geovisualisierung (g2lab) an der HafenCity Universität Hamburg. In seinem Dissertationsprojekt beschäftigt er sich mit der Nutzung von Unsicherheitsinformation bei explorativen Analysen von Veränderungen aus Fernerkundungsdaten.

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CartoTalk Otakar Čerba

We invite you to a CartoTalk by Otakar Čerba from the University of West Bohemia on the topic of

XSLT Map Programming

Cartographers work with many various technologies and software enabling a development of web cartographic products. Majority of these applications have two typical characteristic features – they are quite simple to use and process spatial data, but they are very poor with the respect to cartography. They have a limit number of cartographic techniques available. Therefore they are not able to exploit and cover richness of cartography.

It is one of the reason why we use XSLT (Extensible Stylesheet Language – Transformation) styles in the development process of web thematic maps in the University of West Bohemia in Plzen (Czech Republic). This contribution introduces another benefits of XSLT implementation, including spatial data exploitation, processing and visualization. There are also a lot of examples of maps which have been created by the XSLT styles. The approach based on XSLT styles does not represent only a programmers’ task but also the research connected to particular questions of data harmonization or correct implementation of cartographic techniques. Moreover the XSLT styles and transformations (as well as all structures based on XML) interconnect web cartography with many activities of contemporary geomatics and geoinformatics (including Spatial Data Infrastructures, INSPIRE directive, semantic data or Open Linked Data).

Friday, 15 November 2013, 11:00
Research Group Cartography
Erzherzog-Johann-Platz 1, 1040 Wien

Otakar Čerba is researcher of New Technologies for the Information Society – European Centre of Excellence at the Faculty of Applied Sciences, University of West Bohemia in Pilsen. Otakar studied Geomatics in the Faculty of Applied Sciences in the University of Bohemia in Plzen (Master degree), Teaching of geography and information technologies in the Faculty of Education in the University of Bohemia in Plzen (Master degree) and Cartography, geoinformatics and remote sensing in the Charles University in Prague, Faculty of Science (Ph.D. degree). He is the member of the Commission of Maps and the Internet of International Cartographic Association, member of board of Czech Association for Geoinformation and vice-chair of Czech Center for Science and Society. He cooperated and is cooperating in many national and international projects such as Plan4all, plan4business, Humboldt, Habitats, VisualHealth or development of INSPIRE data specification Natural Risk Zones. Otakar’s research interests lie in the areas of thematic cartography, web cartography, mark-up languages, semantics and ontologies. His teaching includes courses on thematic cartography, computer cartography, history of maps and mappings and social geography for geomatics.

Update 21 November 2013: the presentation slides [PDF, 3 MB] are now online.

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Austrian Map wins in the International Children’s Map Competition

“One Among Many” by  Florian Gruber & Lukas Schostal
“One Among Many” by Florian Gruber & Lukas Schostal

We are happy to inform, that of the five children maps that won in the Austrian round of the Barbara Petchenik Children’s Map Competition and were forwarded to the international round, one was awarded an international prize at the International Cartographic Conference 2013 in Dresden, Germany.

The drawing titled “One Among Many” by Florian Gruber & Lukas Schostal won the 3rd place in the age range 9–12 years. Find all details at the Austrian Petchenik Competition website [in German].

The Austrian round of the Petchenik Competition is organized by Eszter Simonné-Dombóvári and the Research Group Cartography in cooperation with the Austrian Cartographic Commission.

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