Auf Initiative der International Cartographic Association und der Firma ESRI fand vom 8.–10.Februar 2016 in Redlands, USA, ein Cartographic Summit statt mit der Idee, mögliche Entwicklungen der Zukunft der Kartographie auszuleuchten.
Zahlreiche KollegInnen aus verschiedensten Disziplinen trugen durch ihre Beiträge zum angedachten out-of-the-box thinking bei. Die Vorträge wurden mitgeschnitten und können unter esri.com/events/cartographic-summit/recordings nachgehört werden.
We are very pleased to invite you to the 13th International Conference on Location-Based Services (LBS 2016), which is organized by our Research Group on November 14–16, 2016.
Built on the success of previous conferences in this series, LBS 2016 aims to offer a platform for scholars, researchers, and industry/market operators from various disciplines and practice to meet, interact and exchange knowledge, experience, plans and ideas on how LBS can and could be improved and on how it will influence both science and society.
The Call for Papers is currently open. Deadlines for submission are June 1 for full papers, July 1 for work in progress, and September 18 for showcases. High-quality submissions are intended to be published in the Journal of Location Based Services and in a book of the Springer series Lecture Notes on Geoinformation and Cartography.
Anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums der Technischen Universität Wien organisierte die Forschungsgruppe Kartographie des Departments für Geodäsie und Geoinformation gemeinsam mit dem Orientierungslaufverein OL Ströck Wien einen Orientierungslauf rund um das Hauptgebäude der TU Wien. Bei bestem Wetter nahmen mehr als 100 TU-KollegInnen daran teil.
Viele davon versuchten sich erstmals im Orientierungslauf. Beinahe alle wurden schon bald vom OL-typischen Ehrgeiz gepackt, die auf einer extra angefertigten Orientierungslaufkarte im Maßstab 1:3.000 eingezeichneten Kontrollposten möglichst rasch zu finden. Dabei mussten Innenhöfe durchquert werden, Routenwahlen getroffen werden und die an diversen TU-relevanten Punkten angebrachten Kontrollpunkte durch einen am Finger angebrachten Chip ausgelöst werden.
Die schnellsten Laufzeiten durch Alexander Berger (Physik), Martin Pongratz (Elektrotechnik) und Franz Glaner (Geodäsie und Geoinformation) betrugen knapp über 5 Minuten. Diese Läufer sind allerdings “Orientierungslaufprofis”, wie es generell erstaunlich viele TU-Angehörige gibt, die Orientierungslauf betreiben. Vielleicht ist die Kombination aus physischer und mentaler Herausforderung dabei besonders attraktiv.
Die besten Läufer unter jenen, die OL zum ersten Mal betrieben haben, waren:
Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Technischen Universität Wien organisiert die Forschungsgruppe Kartographie und die OL-Gruppe Ströck-Wien am Donnerstag, dem 7. Mai 2015, einen Orientierungslauf rund um das TU-Hauptgebäude und im Resselpark.
Was ist eigentlich Orientierungslauf?
Orientierungslauf, meist kurz OL genannt, ist eine Laufsportart. Dabei müssen mit Hilfe von Landkarte und Kompass mehrere Kontrollpunkte in der richtigen Reihenfolge gefunden werden. Die Wahl der Route zwischen den Kontrollpunkten ist den LäuferInnen überlassen. Orientierungslauf fördert damit nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Fitness.
Weitere Infos zu Orientierungslauf in Österreich finden Sie unter oefol.at
Hier die wichtigsten Infos für den TU-Orientierungslauf
Jede und jeder kann mitmachen!
Institute sind eingeladen, Teams zu entsenden. Teilnehmen können Zweiergruppen und Einzelpersonen.
Für Neulinge stehen vor dem Lauf erfahrene OL-LäuferInnen für eine Einschulung bereit.
Empfohlen werden Laufbekleidung und Laufschuhe.
Wer nicht kompetitiv laufen möchte, kann auch gehen – entscheidend ist es, die Kontrollposten in der richtigen Reihenfolge zu finden; da kann zu schnelles Tempo sogar hinderlich sein.
Die Anmeldung erfolgt direkt vor Ort im TU-Hauptgebäude. Sie können zwischen 14.30 und 17 Uhr starten. Der Zeitbedarf für den Lauf beträgt voraussichtlich zwischen 15 und 30 Minuten.
Die Siegerehrung findet ab 17:15 Uhr im Innenhof des TU-Hauptgebäudes statt.
Wann: 7. Mai 2015, ab 14.30 Uhr Treffpunkt: TU-Hauptgebäude, Karlsplatz 13, Prechtlsaal
Am 13. März fand an der Forschungsgruppe Kartographie die Jury-Sitzung für die österreichische Runde des Barbara-Petchenik-Wettbewerbs statt. 332 SchülerInnen von 20 Schulen hatten insgesamt 267 Karten eingereicht. Wir freuen uns über das rege Interesse und die Vielzahl spannender Einreichungen.
Für jede Altersgruppe wurden die besten Zeichnungen ausgewählt. Dabei wurde berücksichtigt, ob die Karte dem Rahmenthema des Wettbewerbs („My place in today’s world“) sowie dem selbstgewählten Titel entspricht. Auch die altersgemäße Gestaltung von Inhalt und kartographischen Elementen floss in die Entscheidung ein.
EuroCarto 2015 aims at bringing together cartographers, GI scientists and those working in related disciplines with the goal of offering a platform of discussion, exchange and stimulation of research and joined projects.
Die International Cartographic Association (ICA) ruft seit 1993 im zweijährigen Rhythmus zum Barbara-Petchenik-Wettbewerb auf. Ziel des Wettbewerbs ist es, die grafische Repräsentation der Welt durch Kinderhand zu fördern. Der Wettbewerb ist nach der früheren Vizepräsidentin der ICA Barbara Petchenik benannt, deren kartographisches Schaffen vor allem Karten für Kinder gewidmet war. Die nationale Ausschreibung des Wettbewerbs wird von der ÖKK und der Forschungsgruppe Kartographie entsprechend der ICA-Richtlinien organisiert.
Der Wettbewerb 2015 hat das Rahmenthema “My place in today’s world”
Es soll eine dem Anliegen des Wettbewerbs entsprechende möglichst farbige Karte – über die ganze Welt oder einen großen Teil davon – auf Papier mit Buntstiften, Wasserfarben, etc. gezeichnet oder aus anderem Material (z.B. farbige Papiere, Plastik, Karton usw.) hergestellt werden. Die Karte muss von den SchülerInnen selbstständig gezeichnet worden sein.
Die SchülerInnen können allein oder in Gruppen (von maximal drei AutorInnen, alle aus der gleichen Altersgruppe) arbeiten. Beteiligen können sich SchülerInnen, die jünger als 16 Jahre sind. Die vier Altersgruppen sind die folgenden:
The 11th International Symposium on Location-Based Services (LBS 2014) took place at TU Vienna from 26 to 28 November 2014. After its initiation at TU Vienna in 2002, the conference travelled around the world – with venues in Salzburg, Munich, Nottingham, Hongkong and Shanghai. In 2014, the conference was once again organized by the Research Group Cartography.
This year, 140 participants from 37 countries joined the conference:
The LBS conference was held in conjunction with the Second International Symposium on Service-Oriented Mapping (SOMAP 2014). We also organized a hands-on workshop on Open Source GIS and Modern Webmapping on November 24–25, immediately before the main conference.
Program and proceedings can be found on lbs2014.org.
On 16/17 January 2014 the Research Group Cartography co-organized a COST Meeting entitled
MCM-3 COST Action IC1203 ENERGIC European Network Exploring Research into Geospatial Information Crowdsourcing: Software and Methodologies for Harnessing Geographic Information from the crowd